WUSSTEN SIE?
Kranke Zähne können den gesamten Organismus schädigen. Streptokokken, so der Oberbegriff für eine große Gattung von Bakterien, die im Zusammenhang mit Zahnkrankheit auftreten, können eine Reihe von schweren Erkrankungen auslösen. Beipielsweise
- Herzversagen
- Nierenbeckenentzündungen
- Nierenversagen
- schwere Augenerkrankungen
Schwangere mit einer Parodontose haben ein siebenfach erhöhtes Risiko für Frühgeburten.
Das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen steigt um ein fünffaches, wenn Sie unter Parodontose leiden.
POSITIVE AUSWIRKUNGEN VON BEHANDLUNGEN
Viele Menschen haben die Erfahrung gemacht, dass Gelenksbeschwerden („Rheuma“) der großen Gelenke nach Sanierung des schuldigen Zahnes plötzlich verschwinden. Durch kranke Zähne wird das Immunsystem einer ständigen Überforderung ausgesetzt. Durch diese Überforderung hervorgerufene Beschwerden wie Müdigkeit, Mattigkeit, Allergien können bei Behandlung gelindert werden.
ANTIBIOTIKA
Die oft kritiklose Gabe von Antibiotika ist nicht nur wegen der unvermeidlichen Resistenzentwicklung bedenklich. Sie verschleiert oft Krankheitssymptome, die durch Zähne verursacht werden – und erschwert damit die Heilungschancen. Typisch hierfür sind Patienten mit einer erhöhten Senkung, leichtem Fieber, häufigen Infekten und chronischer Müdigkeit.
AUSWIRKUNGEN AUF DEN ORGANISMUS
Die chinesiche Medizin kennt seit langem eine Zuordnung von Organen zu Zähnen. Das heißt, jeder Zahn wird von einem oder mehreren Organen beeinflusst und umgekehrt.
Das Bild zeigt die Zuordnung von Zähnen zum gesamtem Organismus. Mit der sogenannten Herdlehre beschäftigt sich vor allem die alternative, besser komplementäre Medizin.